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präsentiert das 6 Tage Rennen München 2009
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Live-Ticker6days-news (Print)
Profis:



Großes Finale beim 46. Münchner Sechs-Tage-Rennen
Bruno Risi und Franco Marvulli auf dem Siegerpodest


Super Sport und gute Unterhaltung sahen die - leider zu wenigen - Zuschauer beim 46. Münchner Sechs-Tage-Rennen. Auch der Finalabend bot alles, was das Radsportherz begehrt: Das 500 Meter Zeitfahren gewann das deutsch-belgische Duo Roger Kluge und Kenny De Ketele in 26,74 Sekunden. Das 1. SalzburgerLand Derny-Rennen holte sich am letzten Abend Team 3 Coca Cola mit Sebastian Siedler und Andreas Müller. Beim Wertungsfahren punkteten die Schweizer Bruno Risi und Franco Marvulli in beeindruckender Manier und schoben sich vor dem letzten Rennen an die Spitze des Klassement, das bis dahin von Rasmussen/Morkov (Team Generali) angeführt wurde.
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Bruno Risi beendet Karriere
Tränen zum Abschied


Standing Ovations des Münchner Publikums begleiteten den Schweizer Bruno Risi bei seiner offiziellen Verabschiedung in der Olympiahalle. Sie hatten immer ein besonders inniges Verhältnis zueinander gehabt, die Münchner Radsportfans und Bruno Risi. So war es nicht verwunderlich, dass das Karriereende des sympathischen Urgesteins der Six-Days-Szene Emotionen auslöste. Nicht nur Rennleiter Sigi Renz musste zum Taschentuch greifen, als das Fahrerfeld sich zur Ehrenformation für den scheidenden Kollegen aufstellte.
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Schnelle Amateure


Die Amateur Sixdays-Rad-Open 2009 in der Münchner Olympiahalle gingen an Thomas Sobek vom RC Amor München. Sobek setzte sich am letzten Abend knapp gegen den Passauer Florian Fromm durch. Bei der Fahrerzusammenstellung ein glückliches Händchen bewies Otto Altweck, der den Gesamtsieger der spannenden Amateur-Rennen gebührend ehrte.
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Chance auf Platz 1
Dänemark, Schweiz, Bayern und Holland in der Nullrunde


Heute geht es um den Sieg beim Sechstagerennen in München und vier Teams haben gute Chancen auf den ersten Platz. Team Generali mit Rassmussen und Morkov im gelben Trikot, Team SalzburgerLand mit Risi und Marvulli in den orangen Trikots, Team Sportregion Schladming mit den Bayern Lampater und Grasmann sowie Team Radio Arabella mit Stam und Schep.
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Amateur Rad-Open spannend wie die Profis


Der 29jährige Florian Fromm (RSV 1895 Passau) und mehrmaliger Bayrischer Meister, Zeitfahrspezialist und seit diesem Jahr verstärkt im Bahnradsport unterwegs, dominiert gemeinsam mit dem ebenfalls 29jährigen Thomas Sobek (RC Amor München), dritter der bayrischen Meisterschaft im Madison und mehrere Top10-Platzierungen bei internationalen Rennen die ersten 4 Tage beim Amateur Rad Open des diesjährigen Sechstagerennens. Die beiden wechselten sich nach harten Duellen in den Tageswertungen ab. Am Donnerstag und Samstag konnte Thomas Sobek die Rennen über 220 Runden gewinnen während am Freitag und Montag Florian Fromm jeweils knapp vor Thomas Sobek die Siege einfahren konnte. Den Kampf um den jeweils dritten Platz trugen Michael Englmeier (RC Amor München) und Robert Bickel unter sich aus. Auch hier konnte jeder der beiden Fahrer zweimal den Platz drei einfahren. Robert Bickel fährt gemeinsam mit Leif Lampater, Christian Grasmann, Karl-Christian König und Sven Kraus im PCS-Team Irschenberg dem Straßenrennteam des rsv irschenberg. In der ''inoffiziellen'' Gesamtwertung der bisher gefahrenen vier Tage (am Sonntag war kein Amateur Rad-Open) liegt Thomas Sobek mit 391 Punkten vor Florian Fromm mit 366 Punkten und Robert Bickel mit 285 Punkten. Aber auch Michael Englmeier fährt mit 273,1 Punkten noch mehr als gut mit.
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Letzte Saison für Teutenberg und Beikirch


Nicht nur von Bruno Risi heißt es Abschied zu nehmen, auch die deutschen Fahrer Lars Teutenberg und Andreas Beikirch - beide sind 39 Jahre alt - fahren heuer ihre letzte Saison. Lars Teutenberg startete insgesamt bei 91 Sechs-Tage-Rennen, seine beste Platzierung war ein vierter Platz in Stutttgart. Andreas Beikirch hat 117 6days-Starts vorzuweisen und errang vier Siege. Das Münchner Publikum bedankte sich mit viel Applaus bei den beiden erfolgreichen Fahrern.
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Schweiz vor Bayern
Dänen auf Platz 3 und Holland nur 4.


Mit einer Americaine startete der vierte Tag des Sechstagerennens, der Familientag. Dank der günstigen Familienkarte hatten Kleine und Große die Möglichkeit, das 6-Days-Feeling gemeinsam zu erleben. Das Rennen nahm gleich richtig Fahrt auf. Leif Lampater vom Team Schladming und Roger Kluge vom Team Emilia Romana lieferten sich zum Schluss ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen, dass Roger Kluge mit wenigen Zentimetern Vorsprung gewann.
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So sieht Bayerns schnellste Lederhose aus


Robert Bickel fuhr das heißeste Leder zur Trachtennacht beim Münchener 6-Tage-Rennen. Selbst mit der nicht ganz stromlinenförmigen Tracht fuhr der 20-jährige Nachwuchsfahrer aus Prien am Chiemsee eine beachtliche Rundenzeit von 12 Sekunden.

Schweizer Könige der ''Partynacht''
Bayerisches Team in Lauerstellung


Freitag Nacht nahm das Sechs-Tage-Rennen mächtig Fahrt auf. Die nach einem Sturz am Vortag neutralisierten Fahrer Robert Bartko und Sebastian Siedler kehrten ins Starterfeld zurück und wollten zeigen, dass sie das Rennen um den Titel in der Olympiahalle noch nicht aufgegeben haben. Der US-Amerikaner Daniel Holloway fuhr zunächst mit Kenny de Ketele aus Belgien, da die ursprünglichen Partner der beiden, Pearce und Mertens, verletzungsbedingt nicht mehr antreten konnten. Leider musste dann doch auch Bartko gegen Ende des Rennabends erkennen, dass der weitere Wettkampf über seine Kräfte gehen würde und De Ketele wechselte in Team 1 zu Roger Kluge (Emilia Romagna). Die Teams 10 (Galeria Kaufhof) und 13 (Stadler) können nicht weiter am Rennen teilnehmen.
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Italienische Nacht gehört Rasmussen und Morkov
Gelbes Trikot für schnelle Dänen


Mit einer ''kleinen Jagd'' über 120 Runden starteten die 15 Teams Donnerstag Abend, während der ''Italienischen Nacht'', in das 46. Münchner Sechs-Tage-Rennen. Dass der Bahnradsport ein gefährliches Spiel sein kann, wurde 45 Runden vor Schluss deutlich, als in voller Fahrt Robert Bartko von Team 1 (Emilia Romagna), Sebastian Siedler von Team 3 (Coca Cola) und der Amerikaner Colby Pearce von Team 13 (Stadler) schwer stürzten. Alle drei Fahrer konnten die Bahn auf eigenen Beinen verlassen. Robert Bartko wurde zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Ersten Nachrichten zufolge ist aber ist nichts gebrochen beim dreimaligen Weltmeister. Team 3 und Team 13 sind neutralisiert. Alle drei Fahrer pausieren und können hoffentlich heute wieder ins Renngeschehen eingreifen. Roger Kluge fuhr im weiteren Rennverlauf mit Andreas Müller als Interimspartner weiter. Den Auftaktsieg in der ''kleinen Jagd'' holte sich schließlich Team 2 (Generali) mit den Dänen Alex Rasmussen und Michael Morkov, die auch im weiteren Verlauf des Abends bewiesen, dass im Kampf um den Titel mit ihnen zu rechnen sein wird.
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Pro-Am Bahnrad-Nachmittag mit Bruno Risi


Mit einem Profi den Bahnradsport selbst erleben, das kann jetzt jeder gute Radfahrer am Freitag, den 13.11.2009 im Rahmen des Sechstagerennens in München für nur 150,- Euro wahr machen. Die Münchner Wochenanzeiger bzw. www.sechstagerennen.info haben für den Freitag Nachmittag die Bahn in der Olympiahalle zur Verfügung und veranstalten dort gemeinsam mit Bruno Risi einen ''Pro-Am Bahnrad-Nachmittag''. Nach einer ausführlichen Einweisung der Teilnehmer wird Bruno Risi ab ca. 15.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr mit allen auf der Bahn unterwegs sein.
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Rennleiter Sigi Renz
eine Münchner Radsportikone denkt ans Aufhören


Sigi Renz ist ein echtes Münchner Kindl. Der charismatische 71-jährige betreut in diesem Jahr zum 29. Mal als sportlicher Leiter das Münchener Sechs-Tage-Spektakel in der Olympiahalle. Selbst erfolgreicher Radsportler von 1960 bis 1974, war Renz sowohl Deutscher Bahn- und Straßenradmeister (1962/63) wie auch 23-maliger Sieger bei Sechs-Tage-Rennen in aller Welt. Sigi Renz gehörte zu den populärsten Rennfahrern seiner Zeit und wurde deshalb oft in einem Atemzug mit Radsportlegenden wie Eddy Merckx, Didi Thurau und Klaus-Peter Thaler genannt. Sein erster Sieg bei einem Sechs-Tage-Rennen gelang Renz an der Seite von Klaus Bugdahl 1963 in Berlin. 158 Mal ging der Münchner danach in der Halle an den Start, ehe er zusammen mit dem Australier Graeme Gilmore 1974 seinen letzten Triumph als Six-Days-Fahrer vor heimischem Publikum feiern durfte.
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Sieger durch Erfahrung


Junge Athleten tun sich häufig schwer bei ihren ersten Profi-Rennen auf der Holzbahn. Ohne eine gehörige Portion Abgezocktheit und Routine fährt man dem Feld erstmal hinterher. Davon berichten alle Neulinge. Erfahrung gewinnt Rennen. Aber bis zu welchem Höchstalter kann man als Profi bei Sechs-Tage-Rennen noch erfolgreich sein? Ein Blick in die Statistik zeigt, dass die Geschichte der Six-Days durchaus einige Sieger im hohen Radsportalter kennt. Die ältesten Champions waren:
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Mach´s gut, Bruno!
''Alpen-Tornado'' fährt sein letztes Rennen


München verabschiedet heuer eine Legende des Bahnradsports: Der Schweizer Profi Bruno Risi fährt mit 41 Jahren zum 19. und letzten Mal um die Trophäe in der Olympiahalle. Acht Mal hat er bisher in der bayerischen Hauptstadt gewonnen, seinem, wie er sagt, ''neben Zürich, zweiten Heimrennen''. Die Münchner Fans lieben ihn wie kaum einen anderen Fahrer, den Kaiser der Sechs-Tage-Bahnen, und trugen Risi bei seinen Auftritten unter dem Zeltdach oft mit Anfeuerungsrufen zum Sieg. Insgesamt 58 Sixdays-Erfolge stehen bisher in Bruno Risis sportlicher Bilanz. In verschiedenen Disziplinen auf der Bahn wurde er sieben Mal Weltmeister und zwei Mal Europameister. Bei den olympischen Spielen in Athen errang der Ausnahmeathlet die Silbermedaille.
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Inlineskater mit 60 km/h auf der Bahn
Weltpremiere bei den Sixdays 2009 in München


Da werden die Zuschauer in der Olympiahalle sich die Augen reiben: Inline-Skater mit Höllentempo in der Radbahn-Steilkurve. Und dann vielleicht noch einen Body-Check obendrauf!? Das gab´s noch nie. Aber die tollkühnen Piloten der Red Bull Crashed Ice-Tournee machen diese kuriose Action tatsächlich möglich. Als Antrieb dient ein Derny - Speed bis Tempo 60! Das Ganze nennt sich Sixdays InlineCrossContest und findet jeden Abend in der Olympiahalle statt.
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Da ist Musik drin!
Poppig - zünftig - original


Die Live-Musik war letztes Jahr ein Renner in der Olympiahalle. Klar, dass der Publikumshit der Sixdays auch in diesem Jahr an den Start geht - diesmal sogar barfuß. Na ja, die Schuhe dürfen schon anbehalten werden, auch wenn´s heiße Sohlen gibt. Denn in diesem Jahr stehen vom 12. bis 17. November die erfolgreichen Newcomer von BARFUSS auf der Bühne. Ein „kometenhafter“ Aufstieg liegt hinter den sieben Allgäuern, da ist die Olympiahalle mit den Sixdays gerade der richtige Rahmen für die bayerischen Partymusiker.
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Das Münchner 6-Tage-Rennen geht 2009 weiter

Die Entscheidung ist gefallen: Das Münchner 6-Tage-Rennen wird auch im Jahr 2009 in der Olympiahalle stattfinden und zwar vom 12. bis 17. November 2009.
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Ist das Glas halb voll oder halb leer?
Über 60.000 Besucher beim 45. Münchner Sechstagerennen. Wie geht es weiter 2009?


Bei der Pressekonferenz am Dienstag, gegen 12.00 Uhr, waren sich Veranstalter, Olympiapark und Rennleitung einig. Das Ziel von 64-65.000 Zuschauern, das sich Hr. Cyron vor Beginn des 45. Münchner Sechstagerennens, gesteckt hatte, ist nicht erreicht worden.
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Nachlese 2008

In unserem Live-Ticker und über unsere Videoübertragungen können Sie das 6 Tage Rennen München 2008 nocheinmal erleben...

Triumph für Bartko und Keisse
Team 2 Emilia Romagna gewinnt die Sixdays 2008


Spannender hätte sie nicht sein können, die finale Jagd beim Münchner-Sechs-Tage-Rennen. Rundengewinn um Rundengewinn wurde herausgefahren, phasenweise trennten die Teams in der Nullrunde nur vier Punkte.
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